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Superman: Our Worlds at War - The Complete Collection: The Earth-Shattering Saga of the Man of Steel's Greatest Battle! Paperback – 10 giugno 2006
- Lunghezza stampa512 pagine
- LinguaInglese
- EditoreDC Comics
- Data di pubblicazione10 giugno 2006
- Età di lettura13 - 16 anni
- Dimensioni17.1 x 3.2 x 26 cm
- ISBN-101401211291
- ISBN-13978-1401211295
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Dettagli prodotto
- Editore : DC Comics; 1° edizione (10 giugno 2006)
- Lingua : Inglese
- Paperback : 512 pagine
- ISBN-10 : 1401211291
- ISBN-13 : 978-1401211295
- Peso articolo : 720 g
- Dimensioni : 17.1 x 3.2 x 26 cm
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 71,908 in Narrativa a fumetti
- n. 289,176 in Adolescenti e ragazzi (Libri)
- n. 1,048,104 in Libri in inglese
- Recensioni dei clienti:
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- Zeichenstil: Sieh Cover. Etwas überzeichnet. Klassisch ("Oldshool") orientiert.
- Seitenzahl: 500+ , Vollfarbe.
- Sprache: ENGLISCH
- Helden: So ziemlich alle die man kennt und nicht kennt. Superman steht im Focus, dazu kommt die JusticeLeague und viele andere (ältere) die ich bis Dato nicht kannte und teils auch nur kurze Auftritte in den Original-Comics hatten. bzw Eigen-Serien.
- Bösewichte: Doomsday. Luthor. Darkseid. ++++++ (Supermans Erzfeind) und der "Todesplanet"... das war's im großen und ganzen. Diener Zähle ich hier nicht mit (z.B. Dämonen von Apocalypse).
- Spektrum: Deckt das ganze Universum von A-Z ab und bietet zu jedem Charakter einen gewissen Hintergrund über Kräfte und Motive. Selbst die "Junghelden" kriegen ihren Auftritt. Sogar Krypto taucht kurz vor Ende auf!
Zum Comic selbst:
Die Geschichte startet zwar direkt in die Aktion - stoppt aber auch direkt danach und zieht sich darauf hin wie Kaugummi.
Der Gegner ist hier mehr als Übermächtig - jedoch wird eine etwas sehr dürftige Erklärung gegeben warum dieser nicht bereits alles und jeden vernichten konnte.
Das ganze "Problem" wird von allen Seiten und Aspekten beleuchtet - fast alle Helden erhalten eine Rolle im Plan diesen zu stoppen (viele werden leider nur am Seitenrand geparkt, je nach "Beliebtheitsgrad").
Die Charaktere verhalten sich im großen und ganzen nicht anders als man es zb von den "90" er Serien aus dem Fernsehen kennt. Was natürlich etwas gutes ist. Natürlich wird das hier viel länger behandelt, als es eine 20 Minuten Serie je könnte - somit können "langweilige Charaktere" (die man vlt einfach nicht mag) hier gern mal 5~20 Seiten verschlingen. Dies war meist bei den "Jünglingen" der Fall (mit kleinen Ausnahmen: der kleine "Lobo" <3)
Dies klingt nun etwas negativ - aber das ist alles sehr vom Leser abhängig.
Je mehr man "In Sachen Comics" ist, desto mehr Freude wird man hier haben!
Hat man hier keine (bzw kaum) Ahnung- wird man entsprechend weniger Spaß an der zusammen Führung all dieser Welten haben.
Mein persönliches Highlight war Darkseid.
Dieser ist böse und berechnend wie eh und je. Ein verschlagener Diplomat und Strategist wie man ihn nicht anders kennt!
Er wurde sehr gut getroffen was den Zeichenstil angeht. In Fakt: Darkseid sah selten besser aus und trägt entscheidend zur Geschichte bei. Er stiehlt schon fast die Show - und ehrlich gesagt hätte ich nichts dagegen gehabt noch mehr von ihm zu sehen!
Zum Ende hin wird der eigentlich simple Plot etwas arg über kompliziert ausgeführt.
Hier laufen nicht nur unnötige Nebenstränge mit in die Geschichte, welche nichts mit der Hauptgeschichte zu tun haben - sondern es werden auch weitere Charaktere und Kräfte (uvm!) vorgestellt, die man nur aus den alten Comics/Serien kennen kann, was sicher für ein wenig Verwirrung sorgen könnte.
Selbst "Der Tod" und "Die Weber des Schicksals" tauchen Nebenbei auf, ohne eine wirkliche Bedeutung zu haben.
Das ganze ist wohl als eine Art Fanservice oder Teils als >Plot Lückenfüller< gedacht, wirkt aber auf mich nur als wollte man "last minute" alles rein werfen was bisher noch keinen Platz gefunden hat. Wem es gefällt.
Während nun die neuen Charaktere, Götter, Kräfte, Maschinen, Seitenstränge, usw usw usw alle auf einander -in einander und Nebeneinander her springen - wird ein Teil der Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln immer wieder beleuchtet. Quasi aus der Sicht von 3~4 Personen- was die Sache nicht unbedingt besser macht, da man sich zu beginnt fragt warum die Zeitlinie hier plötzlich wiederholt vor und zurück springt, zu Zeitpunkten die man bereits kennt.
Sicher kein leichter Lesestoff für Anfänger. Huff. (dabei lese ich verdammt viel Warhammer40k + Sah alle Serien und beherrsche Englisch).
Blicke in die (Superman) Wiki lassen sich hier sicher nicht vermeiden, was wie ich finde, eigentlich keine schlechte Sache ist da man so einen besseren Eindruck in das Gesamtbild des Universums kriegt.
Allerdings braucht das alles viel Zeit. Nichts für Kinder!
Erwähnenswert ist übrigens dass hier dass einige Haupt-Charaktere dauerhaft sterben! Sowas gibt es nicht oft.
Mein größter Kritikpunkt ist Aquaman und Plastic Man.
- Plastic Man
...ist nicht zu verwechseln mit "Mr Amazing" von den Fantatsic4. Auch wenn diese die gleichen Kräfte besitzen.
PlasticMan ist ein alter Superheld... sehr unbekannt soweit es mich Betrifft und milde gesagt sinnlos und albern. Er steht besonders am Anfang der Geschichte oft nur im Bild rum oder an der Seite - streckt sich durch gehend und verformt seinen Körper und macht dabei schlechten Witz nach schlechten Witz, ohne irgendwas zu der Geschichte bei zu tragen. Himmel. Unnötiger geht es kaum. Fanservice...? - ...zum Glück aber nicht all zu lang Anfangs- und nur noch mal's kurz vor Schluss.
- Aquaman
... war in meinen Augen schon immer der absolute Nr.1 Kandidat für "miesester Superheld aller Zeiten" (seine Superkraft ist "mit Fischen sprechen"!) und dennoch wird dieser zu Anfang und Ende stark in den Fokus gestellt, als ob er der Dreh und Wendepunkt wäre, welcher die Erde vor dem Untergang bewahrt.
"Wenn Atlantis fällt, fällt der Ozean, fällt der Ozean, dann das Land"... shesh...... was für ein Sch...wachsinn....
Aber kaum tritt dieser zu seiner absolut wichtigen Mission an - sieht man ihn für 450 Seiten nicht mehr. So wichtig ist er!
... nur damit man diesen in den letzten Minuten (nach dem man diesen bereits komplett vergessen hat) nochmal für 2~3 Seiten um die Ohren gehauen kriegt. Ohne irgend ein Gefühl dafür wie wichtig er nun eigentlich war. Man möchte meinen Superman + Co hatten wohl den einfachen Teil? pah! Aquaman. Ja der hat die Welt gerettet...
Also. Zusammen fassend:
- Viele Charaktere, alt + neu. (auch ein wenig Batman)
- Cooler Zeichenstil. Besonders bei Darkseid!
- Großer Umfang an Fanservice (fast schon zu viel ;)
- Gewisses Drama zum Ende hin.
- Teils ziemlich unübersichtlich und langatmig
- Kriegsszenario gut eingefangen (Charaktere sterben - sprich kein erzwungenes "absolutes" HappyEnd)
- Sehr Corny/Cheesy (also "albern/unsinnig"), es ist ein Comic wie er im Buche steht. Übertreibungen sind Standard.
- Darkseid Fans kommen voll auf ihre Kosten
- Leider langatmig (plump eingeleitet und dann aller Dragonball Z lang gezogen)
- Nebenstränge gehen ins leere
- Nervige Charaktere zu Anfang/Ende + Verstreut immer mal wieder
- Einige Zeichenstile finde ich hässlich (Junghelden, Buchende < da besonders)
- der >Oberbösewicht< ist recht 0815 gehandhabt. Hat keinen Eindruck hinterlassen, dabei war er der Kern der Handlung!
- Zum Schluss einfach nur noch ein einziges Chaos...
Also..... .ist das Buch gut/kaufenswert? .......... für 10~20€ - absolut.
Viele der hier aufgeführten Punkte sind subjektiv.
Es hängt davon ab wie sehr man die einzelnen Charaktere mag und wie viel Hintergrundwissen man mit bringt.
Der Umfang ist groß - es wurde viel Arbeit in das Buch investiert und bringt eine Menge Inhalt für Einsteiger und Nerds.
Natürlich sollte man der englischen Sprache mächtig sein und etwas Geduld besitzen, da es nichts für eine Sitzung bzw Unterwegs ist.
Ich denke mit "Our Worlds.." kann man gut ausloten ob weitere Buchkäufe Sinn machen oder nicht,
Käufe wie z.B. "DC One Million" (welches übrigens mit 1000+ Seiten doppelt so dick ist! << Mordwaffe!)
ps. wenn auch das nicht reicht und ihr direkter dabei sein möchtet - probiert "DC Universe Online" ;)

The artwork varies a lot. There are several prolific artists like Ed McGuinness, Doug Manke, Mark Buckingham etc. There are also others who don't quite fare as well, whose styles are rough, bizarre, and sometimes can be incomprehensible to look at. This is to be expected, since we're talking about an era of DC comics where a tonne of new and inexperienced artists were brought in, many of whom simply didn't hold up to the standards that DC should be known for, and were put on massive crossover events like this--Bruce Wayne Murderer/Fugitive, No Man's Land and others all had this tendency to switch between different artists with radically different art styles, despite the fact they were supposed to be drawing the same character only moments later. This can be jarring if you're unused to it, since it leads to character designs and looks being wildly inconsistent from issue to issue.
The story itself hits a lot of good beats, and even has some iconic bits in there too. It's definitely one I'd recommend to die-hard Superman fans such as myself, though certainly not one I'd say is good for first-time readers, or those still trying to get into the character or comics in general.